Borbet Solingen geht mit Seitz, SZA und Anchor ins Schutzschirmverfahren
10.12.2021
Borbet Solingen hat beim Amtsgericht Wuppertal ein Schutzschirmverfahren beantragt. Wie das Unternehmen mitteilte, ist der Standort mit seinen 644 Beschäftigten unter anderem wegen hoher Personalkosten nicht wettbewerbsfähig. Andere Standorte der Borbet-Gruppe sind nicht betroffen.
In den vergangenen Jahren waren 40 Millionen Euro in den Standort investiert worden. Seit Anfang 2020 fielen Verluste von 30 Millionen Euro an. Das Amtsgericht setzte Silvio Höfer von Anchor als vorläufigen Sachwalter ein.
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10.12.2021 – Ludger Steckelbach – www.juve.de
Silvio Höfer
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