International tätiges Logistik- und Speditionsunternehmen
M&A, Transportrecht, Insolvenzrecht, Transaktionsbegleitung, Transaktionsvolumen ca. 40 Mio. EUR.
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M&A, Transportrecht, Insolvenzrecht, Transaktionsbegleitung, Transaktionsvolumen ca. 40 Mio. EUR.
Gläubigerberatung im Rahmen der Geschäftsbeziehung mit krisennahen Lieferanten, Optionsanalyse und Handlungsempfehlungen.
Gesellschaftersberatung, Erarbeitung Sanierungsoptionen für Beteiligung, Risikovorsorge und Sanierungsverhandlungen im Umfeld eines IDWS6 Gutachten.
Vorläufige Sachwaltung und Insolvenzverwaltung eines Maschinen- und Anlagenbauers aus der fleischverarbeitenden Industrie mit über 200 Mitarbeitern. Fortführung im vorläufigen und im eröffneten Verfahren und Ausproduktion. Restrukturierung der rentablen Geschäftsbereiche und übertragende Sanierung.
Autohausgruppe mit zwei Gesellschaften, Fortführung von elf Standorten, Übertragende Sanierung an mehrere Erwerber
(Vorläufige) Insolvenzverwaltung einer staatlich anerkannten Privatschule (Gymnasium und Realschule) im Zentrum von Mannheim. Die Schule beschäftigte 68 Lehrerinnen und Lehrer sowie acht weitere Mitarbeiter, die etwa 700 Schülerinnen und Schüler betreuten. Das (vorläufige) Insolvenzverfahren umfasste die Fortführung des Schulbetriebs für rund neun Monate. Mit dem Verkauf der Schule im Wege einer übertragenden Sanierung gelang der Erhalt der seit 1872 bestehenden Lehranstalt.
Begleitung Financial Due Diligence buy side unter Restrukturierungsgesichtspunkten.
Übernahme der Alleingeschäftsführung.
Insolvenzverwaltung eines Unternehmens mit 183 Arbeitnehmern in den Geschäftsbereichen Rohrleitungsbau, Rohrfertigung und (Spezial-)Behälterbau; Schwerpunkte: Fortführung und Durchführung eines Verkaufsprozesses. Im Ergebnis konnte die übertragende Sanierung drei Monate nach Insolvenzantragstellung durch einen Verkauf des Unternehmens und den Erhalt von 54 Arbeitsplätzen erreicht werden.
Automotive-Dienstleister mit zwei Gsellschaften rund 260 Mitarbeiter an drei Standorten. Übertragende Sanierung und Teilinsolvenzplan
Erstellung des Insolvenzplans einer Kurgesellschaft für den Insolvenzverwalter. Der Insolvenzplan sah den Einstieg einer Investorengruppe durch Kapitalschnitt, die gleichzeitige Veräußerung einzelner Immobilien an Dritte, sowie die treuhänderische Verfolgung weiterer Ansprüche zu Gunsten der Gläubigergemeinschaft vor. Nach Bestätigung des Plans erfolgte die erfolgreiche Abwehr von sofortigen Beschwerden. Im Ergebnis konnte die 150 Jahre alte Kurgesellschaft auf diesem Weg erhalten und eine erhebliche Quote an die Gläubiger ausgeschüttet werden.
(Vorläufige) Sachwaltung und Insolvenzverwaltung der Gesellschaften eines börsennotierten Konzerns aus dem Bereich Küchenbau mit drei Produktionsstandorten. Fortführung der Unternehmen und Durchführung von M&A-Prozessen. Die pino Küchen GmbH wurde im Wege einer übertragenden Sanierung unmittelbar nach Insolvenzeröffnung veräußert und die dortigen 212 Arbeitsplätze erhalten. Die wesentlichen Vermögensgegenstände der ALNO AG wurden an die neue ALNO verkauft, die das Unternehmen mit rund 400 Arbeitnehmern fortführt.
Beratung der vorläufigen Eigenverwaltung im Rahmen der Betriebsfortführung sowie Erstellung eines verfahrensleitenden Insolvenzplans für den Insolvenzverwalter im dual-track Verfahren bei einem Unternehmen aus der Textilbranche mit rund 300 Mitarbeitern. Durch den Insolvenzplan erfolgten die Einbringungen des operativen Geschäftsbetriebs in eine neu gegründete Aktiengesellschaft sowie der Einstieg der Anleihegläubiger und eines weiteren Investors in diese AG.
(Vorläufige) Insolvenzverwaltung einer Unternehmensgruppe mit 8 Gesellschaften und 13 Standorten im Bereich der Herstellung von Fleisch- uhnd Wurstwaren mit ca. 800 Mitarbeitern. Stabilisierung und vollumfängliche Fortführung des Geschäftsbetriebs, Durchführung eines M&A-Prozesses, Verhandlungen mit Übernahmeinteressenten, Lieferanten und Kunden. Fortfühgrung der Unternehmensgruppe für insgesamt sechs Monate. Im Ergebnis konnten sämtliche Produktionsbetriebe sowie – mit einer Ausnahme – alle Filialen weitergeführt und damit rund 90 Prozent der bestehenden Arbeitsverhältnisse gerettet werden.
Vorbereitung und Durchführung des Eigenverwaltungsverfahrens über ein Handelsunternehmen mit rund 30 Mitarbeitern. Fortführung des Unternehmens und Erstellung eines Insolvenzplans, der den Einstieg eines Investors und die Entschuldung mit Aufhebung des Verfahrens ein Jahr nach Eröffnung ermöglichte.
(Vorläufige) Insolvenzverwaltung eines Zulieferbetriebs für die Automobilindustrie und Automotive-Dienstleisters im Bereich Getriebeentwicklung und Hydraulik mit ca. 80 Mitarbeitern. Schwerpunkte: Stabilisierung und vollumfängliche Fortführung des Geschäftsbetriebes, Durchführung eines M&A-Prozesses, Verhandlungen mit Übernahmeinteressenten, Lieferanten und Kunden. Im Ergebnis konnte innerhalb von 3 Monaten ab Insolvenzantragstellung und nach dreimonatiger Betriebsfortführung eine übertragende Sanierung und der Erhalt sämtlicher Arbeitsplätze erreicht werden.
Eigenverwaltung einer Unternehmensgruppe für visuelles Marketing für den Einzelhandel mit insgesamt rd. 170 Mitarbeitern. Vorbereitung des Insolvenzverfahrens und Eintritt in die Geschäftsführung der Muttergesellschaft und zwei Töchtergesellschaften. Schwerpunkte: Fortführung im Antragsverfahren und im eröffneten Verfahren; Durchführung eines M&A-Prozesses, übertragende Sanierung aus der Insolvenz inklusive Personalabbau mittels Transfergesellschaft.
(Vorläufige) Insolvenzverwaltung eines Fertigungsbetriebes für Präzisionsbauteile in den Absatzbereichen Motorsport & Automotive, Luft- und Raumfahrt, Maschinenbau sowie Forschung und Entwicklung mit ca. 70 Mitarbeitern. Schwerpunkte: Stabilisierung und eingeschränkte Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes unter erschwerten Bedingungen: Keine erneute Bewilligung von Insolvenzgeld aufgrund vorangegangenem Insolvenzplanverfahren, Umsetzung von Personalmaßnahmen zur begrenzten Fortführung mit einer „Rumpfmannschaft“, Durchführung eines gestrafften M&A-Prozesses bei komplexer Drittrechtslage, Verhandlungen mit Übernahmeinteressenten, Übertragung auf Unternehmenskäuferin kurzfristig nach Insolvenzeröffnung am 08.06.2017 (ca. 6 Wochen nach Insolvenzantragstellung), Erhalt eines Großteils der Arbeitsplätze (Produktionsbereich).
(Vorläufige) Insolvenzverwaltung eines Cateringbetriebes für Schulen, Horte und Kindergärten im Raum Augsburg mit rd. 70 Mitarbeitern bei Insolvenzantragstellung. Schwerpunkte: Neustrukturierung des Geschäftsbetriebs in der Insolvenz; Fortführung über 9 Monate; übertragende Sanierung aus der Insolvenz.
Vorbereitung und Durchführung eines Eigenverwaltungsverfahrens über ein produzierendes Unternehmen mit rund 30 Mitarbeitern. Fortführung des Unternehmens und Erstellung eines Insolvenzplans, der die Entschuldung mit Aufhebung des Verfahrens nach 14 Monaten ermöglichte.
Insolvenzverwaltung eines ambulanten Pflegedienstes (auch für intensivpflegebedürftige Patienten) mit 55 Mitarbeitern. Schwerpunkte: Stabilisierung und Fortführung des Geschäftsbetriebes, Durchführung eines M&A-Prozesses, Verhandlung mit Übernahmeinteressenten und Kostenträgern, Übertragung auf Unternehmenskäufer zum Stichtag der Insolvenzeröffnung, Erhalt sämtlicher Arbeitsplätze und nahtlose weitere Versorgung der Patienten.
Eigenverwaltung eines Start-Up-Unternehmens aus dem Bereich Finanztechnologie (sog. Fintech) mit über 60 Mitarbeitern. Fortführung im Antragsverfahren. Durchführung eines strukturierten Investorenprozesses. Sanierung des Geschäftsbetriebs durch Veräußerung sämtlicher Vermögensgegenstände an Schweizer Investor unmittelbar nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung. Übertragende Sanierung führte lediglich zu 18 betriebsbedingte Kündigungen.
Sachwaltung einer Vertriebsgesellschaft des German Pellet Konzerns mit rd. 70 Mitarbeitern. Überwachung der Fortführung und Stabilisierung des Geschäftsbetriebs sowie des strukturierten Investorenprozesses. Im Ergebnis gelang die Übertragung auf einen strategischen Investor unter Erhalt nahezu sämtlicher Arbeitsplätze.
Eigenverwaltung im Schutzschirmverfahren eines Leiterplattenherstellers mit über 200 Mitarbeitern. Fortführung im Antragsverfahren und im eröffneten Verfahren. M&A-Prozess mittels dual-track-Verfahren (vollständige Vorbereitung von Asset-Deal und Insolvenzplan) sowie Umsetzung von Personalmaßnahmen. Im Ergebnis erfolgte die Veräußerung an einen US-amerikanischen Investor unter Erhalt von rd. 90 % der Arbeitsplätze.
Beratung des Bankenpools eines großen Industrieunternehmens. Prüfung insolvenz- und gesellschaftsrechtlicher Fragen für den Fall einer Insolvenz einzelner Konzernunternehmen sowie Szenarienanalyse.
Insolvenzverwaltung der Betreibergesellschaft der Gaststätte „König von Flandern“ mit den Schwerpunkten Stabilisierung und Fortführung des Geschäftsbetriebs sowie strukturierter Investorenprozess. Der Geschäftsbetrieb mit 31 Mitarbeitern wurde vollumfänglich fortgeführt und mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens bei Erhalt aller Arbeitsplätze auf einen Erwerber übertragen.